Schulprogramm

Qualitätsentwicklung und Schwerpunkte
Stand: Oktober 2021

Leitbild
Es ist unser Anliegen, ein Wertebewusstsein zu vermitteln und zu fördern, in dem gegenseitige Achtung, Ehrlichkeit, Toleranz und soziale Integration besondere
Bedeutung zukommen. Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung für die Gestaltung unseres Lebensraumes Schule.

Ergebnisse und Erfolge der Schule

Persönlichkeitsbildung:
Als kath. Grundschule sind wir bestrebt, unsere Kinder, egal welcher Konfession sie angehören, auf der Grundlage christlicher Werte zu erziehen: Zusammenarbeit mit jedermann, Erziehung zum Helfen und zur Rücksichtnahme, Ehrlichkeit, Toleranz, Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen, Wegfall übertriebenen Konkurrenzdenkens, Konfliktfähigkeit erwerben, eigene Bedürfnisse mit anderen abstimmen, Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt in der Ausführung einer jeden Arbeit, angstfreie Schule.
Wir vermitteln Gemeinschaftserfahrungen und bahnen ein friedliches Miteinander an. Kinder können so lernen, Fremdsein zu überwinden, achtungsvoll, tolerant und hilfsbereit miteinander umzugehen und Vertrauen zueinander zu finden.

Verbindliche und einheitliche Klassenregeln und Rituale bieten dem Kind Verlässlichkeit.
Entfaltung der Interessen des Kindes durch:

  • verschiedene Arbeitsgemeinschaften (z.B. Textil, Kunst, Musik, Garten, Sachunterricht, Englisch, Kochen, Theater)
  • die Schulbücherei
  • das Landesprojekt „Kunst und Schule“
  • unterschiedliche Projekte
  • die in der Offenen Ganztagsschule angebotenen Aktivitäten im musischen, künstlerischen, sportlichen und handwerklichen Bereich

Im Sinne der Bewegungs- und Gesundheitserziehung nehmen alle Klassen am Programm Klasse
2000 teil.
Stärkung des Selbstbewusstseins durch:

  • Präsentationen innerhalb der Klasse
  • Ausstellungen
  • Vorträge
  • durch Auftritte im außerschulischen Umfeld
  • die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen (Bundesjugendspiele, Erwerb des Sportabzeichens)
  • Soziales Kompetenztraining (Sozialwerk Sauerland)

Fachkompetenzen:
Kinder, die Deutsch als Zielsprache erlernen, haben im Rahmen der Offenen Ganztagsschule die Gelegenheit ihre Sprachfähigkeit zu festigen und mehr Sicherheit im Umgang mit der deutschen Sprache zu erwerben.
Einmal im Jahr findet eine Vorlesestunde statt, die jahrgangsintern, aber klassenübergreifend
organisiert ist.
Soweit es die Anzahl der Stunden ermöglicht, soll mindestens eine Förderstunde in den Klassen 2-4 als Randstunde, in der Kinder besonders gefördert und gefordert werden, eingesetzt werden.
Erwerb weiteren Fachwissens durch Experten im Unterricht wie z.B.

  • Polizist
  • Feuerwehrmann
  • Bäcker
  • Zahnarzt
  • Museums- und Betriebsleiter
  • Hebamme
  • Förster

In einheitlichen, auf die einzelnen Jahrgänge abgestimmten Projekten, werden methodische Grundlagen geschaffen und Sozialkompetenz entwickelt. Schüler und Schülerinnen werden interessengeleitet als Experten selber im Unterricht tätig und geben ihr Wissen an ihre Mitschüler weiter.
Für die Empfehlungen für den Besuch der weiterführenden Schulen werden einheitliche Kriterien zu Grunde gelegt.

Schlüsselqualifikationen:
Grundlage sind die in den Richtlinien geforderten Schlüsselqualifikationen.
Förderung des sinnentnehmenden Lesens und der Lesemotivation z.B. durch:

  • die Klassen- und Schulbücherei
  • das Lesen von Lektüren im Unterricht
  • den Vorlesetag
  • das ZEUS-Projekt
  • die Lesenacht
  • Autorenlesungen
  • das Projekt „Bibliothek und Schule“ (Zusammenarbeit mit der öffentlichen Bücherei)
  • Einsatz des Antolin – Programms in allen Klassen
  • Lesefitness (Floh)
  • Vorlesewettbewerb ab Klasse 2

Ergebnisse schulübergreifender Wettbewerbe:
Erfolgreiche Teilnahme unserer Schule

  • Malwettbewerb der Volksbanken
  • Sportabzeichen
  • Waldjugendspiele
  • Bundesjugendspiele

Schulzufriedenheit und Schulimage:
Wiederkehrende Elemente unseres Schullebens:

  • Schulmessen
  • die Gestaltung christlicher Feiern (z.B. St. Martin, Magnus-Prozession, Fronleichnams-Prozession)
  • die Gestaltung der Adventszeit
  • die Durchführung eines Projekttages im Advent
  • das Schulfest auf dem Schulhof
  • Im Wechsel die Sternenwanderung nach Giershagen zum Meilerplatz mit gemütlichem Beisammensein
  • die Feier zu Karneval
  • das gemeinschaftliche Erlebnis der mehrtägigen Klassenfahrt in der dritten oder vierten Klasse
  • Mitmach-Oper/ Musical
  • Theaterfahrt ins Staatstheater Kassel
  • Theateraufführung des Kulturrings

Gesamteindruck und Selbstpräsentation der Schule:
Unsere Schule bietet den neuen Lernanfängern einen Einblick in das Schulleben am „Tag der offenen Tür“ und am „Schnuppertag“.
Die Kinder erhalten die Gelegenheit ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren im Rahmen

  • des Schulfestes und der Klassenfeste
  • der Einschulungsfeste
  • der Verabschiedungen der vierten Schuljahre
  • der kirchlichen Feiern
  • bei Auftritten z.B. auf dem Weihnachtsmarkt oder in Pflegeeinrichtungen

Lehren, Lernen im Unterricht
Schulinternes Curriculum: Ziele, Inhalte, Leistungskonzepte:
Mit dem Schuljahr 2021/22 beginnt das Kollegium damit, die neuen Lehrpläne, die im Schuljahr 2022/23 beginnend mit der Schuleingangsphase aufsteigend umgesetzt werden müssen, zu implementieren und die vorhandenen Arbeitspläne und Leistungskonzepte zu evaluieren.

Lernangebote zur Stärkung der Persönlichkeit:

  • Kindgemäßer, handelnder, forschender Unterricht
  • Individuelle Hilfestellung
  • Förderdiagnostik, Förderunterricht, Forderunterricht
  • Abwechslungsreiche Übungsformen
  • Transparenz der Leistungsanforderungen und -beurteilungen
  • Angebot von Hilfestellungen zur selbstständigen Erarbeitung von Themen/ Sachgebieten
  • Angebot von Arbeitsgemeinschaften (z.B. Textil, Kunst, Schulgarten, Musik, Englisch, Sachunterricht, Theater. Kochen)
  • Möglichkeit zum Besuch der Ganztagsschule

Interkulturelles Lernen:

  • Die unterschiedliche Herkunft unserer Schüler/innen und ihren kulturellen Hintergrund begreifen wir als Bereicherung unseres Schullebens. Einzelne Elemente u.a.:
  • Besuch der örtlichen Moschee
  • Thematisierung islamischer. Feste

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU):

Der HSU ist ein Angebot für Schüler/innen, die die sprachlichen Voraussetzungen erfüllen.
„Native Speaker“ – Lehrkräfte unterrichten an unserer Schule i.d.R. HSU Arabisch und
Russisch.

Fachliche und didaktische Gestaltung des Unterrichts:

  • Lehrpläne und Richtlinien sind die Grundlage
  • Offene Unterrichtsformen: Tages- und Wochenplan, Freie Arbeit, Projektarbeit, Stationenlernen
  • Differenzierungsmaßnahmen
  • Einsatz digitaler Medien, vor allem der Einsatz der Smartboards in jedem Klassenraum und den vorhandenen Schüler- IPads.
  • Zusammenarbeit und Austausch von Materialien in „Jahrgangs-Teams“ und Kollegium
  • Handelnder Unterricht
  • Bieten von Anschauungsmöglichkeiten

Unterstützung eines aktiven Lernprozesses

  • Problemorientiertes, kindgemäßes Lernen
  • Methodenvielfalt
  • Lernen mit allen Sinnen
  • Transparenz der Lerninhalte und der Anforderungen
  • Möglichkeiten zur Selbstkontrolle

Unterstützung eines aktiven Lernprozesses:

  • „Lerntheken“
  • anregende Lernumgebung
  • Thementische
  • Möglichkeiten zum Wechsel der Sozialformen

Schülerunterstützung:

  • Förderunterricht und Forderunterricht
  • Fördermaßnahmen und Dokumentation
  • Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule
  • Maßnahmen zur Leseförderung („Antolin“, Zusammenarbeit mit der örtlichen Bücherei)
  • Diagnosen und Fördermaterialien

Außerunterrichtliche Schülerbetreuung:

  • OGS (Konzept ist auf der Homepage nachzulesen)
  • Austausch über die Hausaufgaben und die Arbeitsweisen zwischen den Klassen- und Fachlehrern und den Mitarbeitern in der Ganztagsschule
  • Betreuung bis 13.15Uhr

Schulkultur
Lebensraum Schule – Lebensraum Klasse:
Erzieherische Grundlage sind Werte des sozialen Miteinanders, die Umgangs- und Höflichkeitsformen sowie Respekt und Toleranz gegenüber jeden Menschen einschließen. Schüler unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Glaubensgemeinschaften (kath. ev., musl., gr. orth., …) leben miteinander und lernen voneinander.
Wir gestalten gemeinsam das Schulgebäude und die Klassenräume bezogen auf Anlass und Jahreszeiten.
Der Schulhof bietet allen Kindern einen vielgestaltigen Spiel- und Erfahrungsraum. Er wurde gemeinsam mit Eltern, Schülern und Lehrern erschaffen und gestaltet.
Unsere Ganztagsschule/ Übermittagsbetreuung bietet Hausaufgabenbetreuung und Aktivitäten im musischen, künstlerischen, sportlichen und handwerklichen Bereichen

Wir legen Wert auf die Pflege der Schulgemeinschaft:

  • Pausenspiele
  • Schulbücherei
  • Schulgottesdienste (bezogen auf das Kirchenjahr und den Religionsunterricht)
  • Arbeitsgemeinschaften
  • Schulwanderung/ Schulfest
  • Fußballturnier des Gymnasiums
  • jährlicher Projekttag „Adventsbasteln“
  • Teilnahme an Malwettbewerben

Wir feiern Feste und Feiern im Jahreskreis:

  • Einschulungsfeier
  • Abschlussfeier der Viertklässler
  • St. Martin
  • Advents- und Weihnachtsfeiern
  • Besuch der Sternsinger
  • Karneval
  • Osterzeit

Soziales Klima in Schule und Klasse:
Erarbeitung und Veröffentlichung von Projekten

  • Klasse 2000: Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen in allen Jahrgängen
  • Teilnahme an der Landeskampagne „Schule der Zukunft“
  • St. Martin: Aufführung in der Kirche
  • Musikalische Darbietungen
  • Weihnachtsfeiern in den Klassen und mit der gesamten Schulgemeinschaft
  • Gottesdienste
  • Kunstprojekte

Beteiligung der Schüler- und Elternschaft:

  • transparente Beratungsgespräche
  • Möglichkeiten von Hospitationen der Eltern am Unterricht
  • Radfahrausbildung: Übungsstunden in Zusammenarbeit mit Eltern und Polizei im Rahmen des Unterrichts
  • Bundesjugendspiele
  • Beteiligung der Eltern an außerschulischen Veranstaltungen und Begleitung bei klasseninternen Unternehmungen

Beratungskonzept der Schule:

  • Elternsprechtage
  • Lehrersprechstunde, regelmäßiger Austausch zwischen Eltern und Lehrern
  • Gezielte Unterstützung von Kindern sowie Beratung durch unsere Sozialpädagogin
  • „Schule des gemeinsamen Lernens“: Förderung einzelner Schüler/innen durch unsere Sonderpädagoginnen
  • Beratungskonzept für den Übergang zur weiterführenden Schule, Festlegung von Beobachtungsbögen, die auch als Grundlage der Förderpläne dienen
  • Beratung von Erziehern und Eltern der Lernanfänger durch unsere Sozialpädagogin vor der Einschulung

Öffnung von Schule und Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern:

  • Zusammenarbeit mit Kindergärten
  • Regelmäßige (gegenseitige) Besuche und Gespräche vor und nach der Einschulung
  • Elternabend in der Schule zwei Jahre vor der Einschulung
  • Tag der offenen Tür für die zukünftigen Schulkinder und deren Eltern
  • Besuch der zukünftigen Schulkinder im Unterricht der ersten Klassen
  • Gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte
  • Zusammenarbeit mit Förderschulen
  • Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen:
    – Besuch der Viertklässler im Unterricht des 5. Schuljahres
    – Erprobungsstufenkonferenzen (Austausch über die Schüler/innen ein Jahr nach dem Schulwechsel)
  • Kirche
  • Öffentliche Bücherei (regelmäßige Besuche und intensive Zusammenarbeit mit der Städtischen Bücherei)
  •  verschiedene Ergotherapie-Praxen
  • Logopäde
  • LWL und Lebenshilfe
  • Studienkreis
  • Autismus-Zentrum Brilon
  • Teilnahme an Autorenlesungen
  • Besuch des Museums der Stadt Marsberg
  • Förderverein
  • Tennisclub (Schnupperstunde der ersten Schuljahre)
  • Sozialwerk Sauerland (Träger der OGS)
  • Theaterbesuche in Marsberg (Kulturring) und Kassel
  • Betriebserkundigungen in örtlichen Betrieben/ Einrichtungen (Bäcker, Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, …)
  • Zusammenarbeit mit dem Hospizverein (Umgang mit dem Thema „Tod“)
  • Kilianstollen
  • Ausgewöhnungsstation für Greifvögel in Essentho
  • Wald und Holz NRW: Waldjugendspiele in Bredelar
  • Waldlehrpfad in Meerhof
  • Zahnpflege – Information durch örtliche Zahnärzte
  • TV Marsberg: Handball-Schnupperstunde in Klasse 2

Führung und Schulmanagement:
Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft:

  • Vorbildfunktion für pädagogische Grundsätze
  • Gemeinsame Arbeit in Arbeitsbereichen, z.B. Bücherei, Fortbildung, Gleichstellungsbeauftragte, Homepage/Öffentlichkeitsarbeit, Lehrerrat, Medienkoordinatorin, Ausbildungskoordinator und Mentoren, Sport/ Sicherheit
  • Zusammenarbeit, Kooperation mit Trägern der freien Jugendhilfe (OGS)
  • Demokratische Kultur der Meinungsbildung
  • Beratungsgespräche
  • Info-Abende für Eltern
  • Anmeldung der zukünftigen Lernanfänger

Partizipation/ Kooperative Wahrnehmung der Gesamtverantwortung:
Übertragung von Teilaufgaben auf Kollegen und Kolleginnen unter Berücksichtigung von Qualifikationen (Mentoren, Ausbildungskoordinator, verschiedene Arbeitsbereiche)

Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement:
Transparenz der Zielvorstellungen und Erwartungen zur Entwicklung von Qualität (Förderkonzept, Förderpläne, …)

Verwaltungs- und Ressourcenmanagement:

  • Rechtssicherheit bei Verwaltungsakten
  • Erschließung zusätzlicher Ressourcen (Elternspenden, Sponsoren, …)

Unterrichtsorganisation:

  • Erarbeitung von Stundenplänen unter besonderer Berücksichtigung von Fähigkeiten und

Qualifikationen der Lehrer/-innen:

  • Feste Grundsätze zur Klassenzusammensetzung und Unterrichtsverteilung 
  • ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen
  • ausgewogenes Verhältnis von Jungen und Mädchen unterschiedlicher Muttersprachen
  • möglichst gleich große Klassen
  • Berücksichtigung der Ergebnisse des Schuleingangstests
  • Vermeidung von Unterrichtsausfällen durch sinnvolle Unterrichts- und

Vertretungsorganisation (Lehrkräfte mit Springstunden werden eingesetzt, die betroffene Klasse wird auf die Parallelklassen aufgeteilt, bei absehbarem längerem Ausfall wird das Schulamt informiert)

Lehrerprofessionalität und Personalentwicklung
Zielgerichtete Personalentwicklung:

  • Gemeinsam erarbeitetes Fortbildungskonzept (Lehrerkonferenz, Schulleitung)
  • Externe Beratung

Fortbildungskonzept:
Ständige Evaluation durch das Fortbildungsteam

Arbeits- und Kommunikationskultur:

  • Teamarbeit
  • Direkte Informationsweitergabe (Verteilermappen, Aushänge, E-Mail-Verteiler, schul.cloud…)

Personaleinsatz:

  • Personaleinsatz nach besonderer Qualifikation und Interessenlage
  • Nutzen von externen Fachkompetenzen von Eltern

Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen:
Gestaltung von Arbeitsräumen und Arbeitsplätzen
Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen

Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
Konzepte und Evaluation der Schulentwicklung:
Die Qualität der Unterrichts- und Erziehungsarbeit wird ständig durch Arbeitsbereiche im Kollegium evaluiert und verbessert. Regelmäßig berichten die Kollegen/-innen über den aktuellen Stand ihrer Arbeit in den einzelnen Bereichen. Konzepte können bei der Schulleitung eingesehen werden.

Maßnahmen zum schulübergreifenden Vergleich:
VERA

Dokumentation und Umsetzungsplanung:
Die Berichte der Arbeitsbereiche können in den Protokollen der Lehrerkonferenz nachgelesen werden.

Verbesserung der Schulumfeldsituation und der Rahmenbedingungen:
Ein Begrüßungs- und Verabschiedungsbereich für die Schüler und Eltern entsteht.
Wir nehmen am Inselprojekt zum Infrastrukturausbau der OGS im Jahrgang 2 teil.

Letzte Evaluation: 20.09.2021